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Heilpraktikerhaus Blumenwiesen violett

Osteopathie - manuelle Therapie

Osteopathie manuelle Therapie

Der Körper funktioniert als Einheit. Alle Strukturen des menschlichen Körpers (Knochen, Muskeln, Organe, Nerven, Haut und Bindegewebe) sind miteinander vernetzt.

Mit dem übergeordneten Gehirn findet ein ständiger Austausch von Informationen statt. 

Die lebenswichtige Kommunikation zwischen den Zellen setzt die uneingeschränkte Beweglichkeit aller Gewebearten voraus. Der amerikanische Arzt Dr. Still – der Begründer der Osteopathie – erkannte darin das wesentliche Prinzip des Lebens.

Eine Verletzung, eine langwierige Entzündung oder ein Unfall können diese Beweglichkeit beeinträchtigen und nach einiger Zeit zu einer nachvollziehbaren Kettenreaktion führen: Es entstehen sogenannte Dysfunktionen. Diese erkennt der ausgebildete Osteopath.

Dank seines ausgeprägten Tastempfindens und genauer anatomischer Kenntnisse kann er sie mit den Händen erfühlen.

Dysfunktionen lassen sich mit unterschiedlichen osteopathischen Techniken lösen.

Mobilisationen im Brust- und Bauchbereich fördern die Beweglichkeit des Zwerchfells und verbessern vor allem die Funktion der Atmungs- und Verdauungsorgane. Zug- oder Dehntechniken lösen verklebte Faszien und damit verbundene Muskel- und Gelenkprobleme.

Craniosacrale Osteopathie

Craniosacrale Osteopathie

Psychovegetative Störungen, die mit einem hohen Stresspegel einhergehen, sind ein Fall für eine craniosacrale Behandlung.

Mit leichten Zug- und Drucktechniken wird der Liquorfluss zwischen Kopf (cranium) und Kreuzbein (sacrum) harmonisiert. Mit Liquor bezeichnet man die Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit, die das zentrale Nervensystem umgibt und schützt. Durch die Mobilisationen der Schädelknochen kann die Aktivität des Nervensystems beruhigt oder belebt werden.

Diese sanfte Körpertherapie eignet sich auch sehr gut für Kinder und Neugeborene.

Bei ungünstigen Geburtsfolgen, die durch den großen Druck auf Schädelknochen und Kopfgelenke des Kindes entstehen können, ist sie eine vielversprechende Behandlungsmethode.

Bei allen Techniken steht immer das Ziel im Vordergrund, den Körper in seinem Vermögen zu unterstützen, sich selbst zu heilen.

Mögliche Anwendungen:

  • Schulter-Arm-Syndrom

  • Spannungskopfschmerz, Migräne

  • Rücken- und Bandscheibenprobleme

  • Verdauungs- und Unterleibsbeschwerden

  • Unerfüllter Kinderwunsch

  • Erschöpfungszustand, Stressfolgen

  • Ungünstige Geburtsfolgen (KISS-Syndrom, Schiefhals, Drei-Monats-Koliken)

Homöopathie

Hömöopathie

Globuli: Klein aber stark

Der Erfolg dieser sanften Heilmethode liegt in ihrer verblüffend schnellen und sanften Wirkung – gerade bei akuten Beschwerden wie Schnupfen, Husten und Bauchweh. Aber auch Patienten mit schweren chronischen Krankheiten lassen sich gut behandeln, langjährige Schmerzen zumindest deutlich lindern. Das braucht allerdings Zeit, Geduld und das Vertrauen des Patienten zum Therapeuten.

Die Grundlage homöopathischer Arzneimittel sind Stoffe aus dem Mineralien-, Tier- oder Pflanzenreich. Sie entfalten ihre heilende Wirkung erst, wenn die Ausgangssubstanz verdünnt und durch Schütteln oder Verreiben mit Energie aufgeladen wurde. Träger dieser fertigen Substanz sind kleine weiße Kügelchen aus Zucker – die Globuli.

Dieses Verfahren wird heute noch genauso betrieben wie vor 200 Jahren, als der deutsche Arzt Dr. Hahnemann die Homöopathie begründete. Exakt definierte er die strengen Kriterien, nach denen ein passendes homöopathisches Mittel aus hunderten anderen ausgewählt wird. Homöopathen, die eine mehrjährige Ausbildung abgeschlossen haben und nach diesen Richtlinien behandeln, nennen sich „klassische“ Homöopathen.

Mögliche Anwendungen:

  • Chronische Krankheiten (z.B.: Rheuma, Heuschnupfen, Asthma, Allergien)

  • Behandlung nach belastenden chirurgischen Eingriffen

  • Begleitung bei Chemo- und Strahlentherapie

Wirbelsäulenbehandlung nach Dorn und „Breuß-Massage“

Wirbelsäulenbehandlung nach Dorn

Schonbehandlung für Wirbelsäule und Gelenke

Die Dorn-Methode beschreibt eine sanfte Behandlungsweise nach Dieter Dorn und bietet eine Alternative zur Chiropraktik. Hierbei werden verschobene Rückenwirbel mit dem Daumen in ihre ursprüngliche Position gedrückt. Dabei unterstützt der Patient die Behandlung, indem er mit den Armen oder Beinen pendelt. Mit Hilfe der Muskelbewegungen können auch die großen Hüftgelenke vorsichtig eingerichtet werden.

Die Dorn-Behandlung ist nicht nur sehr wirksam, sie schont zusätzlich Sehnen, Bänder und Gelenke. Zum Abschluss bewährt sich die „Breuß-Massage“, denn sie entspannt die Muskulatur entlang der Wirbelsäule und entlastet die Bandscheiben.

Nach jeder Behandlung werden einfache Bewegungsübungen empfohlen, die der Patient täglich zu Hause ausführen muss. So unterstützt er die Behandlung und kann maßgeblich zu seiner Gesundung beitragen.

Mögliche Anwendungen:

  • Hexenschuss

  • Kreuzschmerzen durch Verheben

  • Bandscheibenprobleme

  • Haltungsschäden

Bach-Blüten

Bachblüten

In schwierigen Lebenssituationen kann man schnell einmal den Überblick verlieren. Mit der Zeit können daraus Konzentrationsprobleme, Niedergeschlagenheit oder auch Ängste entstehen.

Die Bach-Blütentherapie ist ein naturheilkundliches Verfahren, das von dem britischen Arzt Edward Bach begründet wurde. Vor rund einhundert Jahren erforschte er die Wirksamkeit einheimischer Blüten auf unterschiedliche Gemütszustände. Aus 36 Blüten stellte er Urtinkturen her, deren Rezepturen auch heute noch erfolgreich bei der Behandlung von seelischen Leiden eingesetzt werden.

Für jedes Beschwerdebild werden spezielle Mischungen hergestellt. Bach-Blüten-Tropfen wirken beruhigend und bringen die Seele wieder ins Gleichgewicht. Am bekanntesten sind wohl die sogenannten Notfalltropfen, die man in jeder Apotheke bereits fertig gemischt kaufen kann.

Mögliche Anwendungen:

  • Prüfungsangst

  • Konzentrationsprobleme

  • Erschöpfung

  • Unruhezustände

  • Kummer

Coaching & Beratung

Coaching

Die Beziehung zwischen Coach und Klient ist der Grundstein für eine gelingende Zusammenarbeit.

Die Beziehung ist die Basis dafür, dass wir uns öffnen und Vertrauen aufbauen können. 

Sie macht es erst möglich, Zugang zu unseren Themen zu finden. 

Es ist also sehr wichtig, dass du dich gut aufgehoben fühlst. 

 

Coaching kann zusammenfassend als Hilfe zur Selbsthilfe verstanden werden. 

Es besteht der Wille, sich selbst weiterzuentwickeln und bewusst eine Veränderung herbeizuführen. 

Dafür besteht ein professioneller Rahmen, in dem gezielte Fragestellungen und ein vielfältiger Methodenkoffer, welcher unter anderem mit der Ressourcenarbeit, EMDR, dem Systembrett und vielem mehr gefüllt ist, genutzt werden um in die Umsetzung zu kommen. 

Persönlichkeitsentwicklung, Lebensvisionen und die Ausrichtung nach den persönlichen Werten spielen häufig eine große Rolle.

 

Coaching richtet sich an psychisch gesunde Menschen. 

Psychisch gesund bedeutet in dem Sinne, dass vorausgesetzt wird, dass die Fähigkeiten zum Selbstmanagement und zur Selbstregulierung im Alltag funktionieren.

 

 

Mögliche Anwendungen:

 

  • Du willst dich beruflich oder persönlich weiterentwickeln

  • Du möchtest etwas verändern, weißt aber nicht, wie du anfangen sollst

  • Du willst deine Handlungen und Emotionen besser verstehen

  • Du stehst vor einer Entscheidung und fühlst dich überfordert

  • Du hast schon viel erreicht und bist trotzdem ständig unzufrieden mit dir selbst

  • Du willst selbstbewusster und mutiger werden und endlich Dinge anpacken, die du schon lange vor dir her schiebst

  • Du wünschst dir eine außenstehende und neutrale Person, der du dich anvertrauen kannst

  • Du wünschst dir Unterstützung in einer Krise oder herausfordernden Lebensphase

  • Du willst erfüllende Beziehungen leben und gestalten

  • Du willst deine Kommunikation mit dir selbst und anderen verbessern

EMDR -Eye Movement Desensitization and Reprocessing“.

EMDR

EMDR ist ein Verfahren aus der Psychotherapie und steht für „Eye Movement Desensitization and Reprocessing“. Übersetzt bedeutet das „Desensibilisierung und Neu-Verarbeitung durch Augenbewegungen“.

Wie funktioniert EMDR?

 

EMDR ist die Erzeugung wacher REM Phasen. 

Der REM Schlaf wird als Traumschlaf in der Tiefschlafphase angesehen. 

Er dient unter anderem der Verarbeitung von Gedächtnisinhalten. 

In dieser Phase können auch Albträume und Angst entstehen.

 

Während dieser Phase fangen die Augen an sich unter geschlossenen Lidern ruckartig hin und her zu bewegen. Man nimmt an, dass diese Phase als psychische Erholung dient. Ängste können überwunden und Probleme gelöst werden. Die linke und rechte Hirnhälfte tauscht sich quasi aus.

 

Im Fokus der EMDR-Behandlung steht folgende Technik: Der Therapeut führt seine Hand vor dem Gesicht seines Klienten abwechselnd zur linken oder zur rechten Seite. 

Der Patient folgt der sich bewegenden Hand mit den Augen. 

Es handelt sich dabei um eine Stimulation, die über die Augen eine Botschaft an das Gehirn sendet. 

Diese Bewegung wird als „bilaterale Stimulation“ bezeichnet. 

Durch die Augenbewegungen nehmen Ängste und Panikgefühle ab. Sie werden desensibilisiert. 

Darüber hinaus kommt es durch die Links-Rechts-Stimulierung des Gehirns zu einer Verknüpfung von zuvor isoliert abgespeicherten Teilen der Erinnerung. Emotionen, Gedanken, Körperreaktionen, fragmentierte Sinneseindrücke formen sich wieder zu einer ganzheitlichen Erinnerung. 

Hierbei verändern sich auch die damit verbundenen negativen Gedanken hin zum Positiven. 

Diese Neuverarbeitung bewirkt, dass traumatische Erlebnisse zwar noch existieren, in der Erinnerung aber nicht ständig präsent ist.

Heilung bedeutet nie Auslöschung sondern Integration durch Verarbeiten. 

Ein Trauma ist verarbeitet wenn es möglich ist, an das Geschehene zu denken und darüber zu sprechen ohne von heftigen Emotionen überschwemmt zu werden.

Systembrett

Systembrett

Das Systembrett ist ein physisches Brett, auf dem verschiedene Figuren oder Symbole platziert werden, um die Mitglieder und Elemente eines Systems zu repräsentieren. 

Diese Figuren können dann auf dem Brett arrangiert werden, um die Beziehungen, Dynamiken und Empfindungen innerhalb des Systems darzustellen und damit zu externalisieren und zu visualisieren.

Auch abstraktes wie beispielsweise Persönlichkeitsanteile, Eigenschaften oder Blockaden können aufgestellt werden und bieten somit vielleicht erstmals die Möglichkeit mit ihnen in Kommunikation zu treten.

Das Systembrett kann Klarheit und Überblick über ein System verschaffen, dass man bisher nur von innen heraus sehen konnte. 

Durch die Aufstellung und Visualisierung ermöglicht es erstmals den Blick durch eine äußere Perspektive, welche oft schon einen Informationsgewinn über das Zusammenspiel von einzelnen Teilen zeigt.

Durch Umpositionierungen, Fragetechniken und Assoziationen mit aufgestellten Figuren ist es möglich Ursachen, Handlungsoptionen und Lösungsschritte mit dem Klienten zu erarbeiten.

Durch neue Blickwinkel kann neues Verständnis erlangt werden und alte, verfestigte Muster können so durchbrochen werden.

Coaching für Kinder, Jugend und Familien

Coaching für Kinder Jugend und Familien

Fast jedes zweite Kind fühlt sich heutzutage gestresst. Sei es durch schulischen Leistungsdruck oder durch einen vollen Terminkalender nach dem Kindergarten oder Unterricht. 

Dies äußert sich bei Kindern häufig in Bauchschmerzen, Wutanfällen, Konzentrationsstörungen, fehlender Motivation oder sogar Schulangst.

Auch Lernblockaden, Selbstzweifel und Mobbing sind ständige Begleiter und führen zu Rückzug oder sogar depressiven Verstimmungen. 

Das Kinder- und Jugendcoaching ist eine Möglichkeit um Kinder in ihre Kraft zu bringen und ihnen zu zeigen wie sie auf die eigenen Stärken zurückgreifen können. Mit erprobten Techniken und effektiven Methoden kann dabei geholfen werden Kinder zu stärken sowie Blockaden zu lösen, bevor sie sich als Probleme festsetzen. 

 

 

Mögliche Anwendungen bei Kindern:

  • Leistungsdruck

  • Prüfungs-, Schulängste

  • Mobbing, Konflikte

  • Mangel an Selbstbewusstsein

Schröpfen

Schröpfen

Mit dieser altbewährten Methode werden verkrampfte Muskeln gelöst und übersäuertes Bindegewebe wieder funktionstüchtig gemacht. Ebenso können innere Organe über Reflexpunkte, die sich auf dem Rücken befinden, beeinflusst werden.

Zu Beginn der Behandlung wird eine Salbe aus ätherischen Pflanzenölen auf die Haut aufgetragen. Wenn die „Schröpfgläser“ auf dem Rücken aufgesetzt werden, wird in ihnen ein Vakuum erzeugt. Der Unterdruck im Innenraum der Gläser übt eine Saugwirkung auf das darunter liegende Gewebe aus. Dadurch wird die Muskulatur durchblutet, das Bindegewebe gelockert und der Stoffwechsel aktiviert.

Die Behandlung wird mit einer entspannenden Wärmepackung – der "heißen Rolle" – abgeschlossen.

Mögliche Anwendungen:

  • Muskuläre Verspannungen

  • Ischialgie

  • Skoliose

  • Übersäuerung des Gewebe

Muskel-Taping

Muskeltaping

Wer kennt sie nicht, die Sportler mit grellbunten Stoffstreifen auf dem Körper? Bei diesen bunten Streifen – als Muskel- oder Kinesiotapes bezeichnet – handelt es sich um dehnbare Gewebebänder, die in bestimmten Formen und Positionen auf die Haut geklebt werden. Sie dienen dazu, gezerrte Muskeln zu entspannen und verstauchte Gelenke zu stabilisieren.

Je nach Art der Beschwerden werden zahlreiche unterschiedliche Aufbringtechniken eingesetzt, die sich am Verlauf der Muskulatur oder der Sehnen orientieren. Der Farbton des Tapes unterliegt psychologischen Gesichtspunkten und unterstützt die beabsichtigte Wirkung.

Mögliche Anwendungen:

  • Tennisarm

  • Schulter-Arm-Syndrom

  • Nackenverspannung

  • Kniebeschwerden

  • Sportverletzungen

Schüssler Salze

Schüssler Salze

Biochemie trifft Naturheilkunde.

Vor 150 Jahren erforschte der homöopathische Arzt Dr. Schüßler die Wirkung der Mineralsalze im menschlichen Körper. Er stellte fest, dass den meisten Krankheiten ein gestörter Mineralstoffhaushalt zugrunde liegt.

Zwölf dieser Salze sind für unsere Stoffwechselvorgänge besonders wichtig. Gemäß ihrer Funktion im Körper beeinflussen sie die Leistung der betreffenden Organe. Dank der Forschungen von Dr. Schüßler sind wir heute in der Lage, durch gezielte Einnahme dieser Salze viele Beschwerden einfach und erfolgreich zu lindern oder ihnen sanft vorzubeugen.

So verbessert z.B. die Zufuhr von Eisenphosphat (Schüßler-Salz Nr. 3) die Sauerstoffversorgung im Gewebe. Das Immunsystem kann dadurch effektiver arbeiten und uns die nächste Grippewelle besser überstehen lassen.

Alle Mineralsalze sind homöopathisch verdünnt und mit Milchzucker zu einer Tablette verarbeitet. Die Verwendung ist unkompliziert und eignet sich deshalb sehr gut für den Hausgebrauch.

Kräutermedizin

Kräutermedizin

Um sich in früheren Zeiten rechtzeitig gegen Krankheiten zu wappnen, begann man im Sommer Heilpflanzen zu sammeln. Die Kräuter, die man fand, wurden zu Salben verarbeitet, in Wein oder Schnaps eingelegt oder einfach getrocknet und als heilsamer Tee getrunken. So konnte der lange, kalte Winter kommen, denn man war nun gegen Erkältungskrankheiten gut gerüstet.

Heute wird die Kräutermedizin als „Phytotherapie“ bezeichnet. Die Bestandteile einer Pflanze werden auf ihre Wirksamkeit geprüft und die wichtigsten Inhaltsstoffe isoliert. Steril werden sie zu Tabletten, Tinkturen oder Salben verarbeitet. Klingt vielleicht nicht schlecht – aber eine wild wachsende Heilpflanze wirkt in ihrer Gesamtheit anders: Harmonischer, kraftvoller, nachhaltiger.

Probieren Sie es einmal aus! Wirksame Medizin kann man ganz einfach selbst herstellen. So hilft zum Beispiel Johanniskrautöl bei Sonnenbrand, Ringelblumensalbe bei offenen Wunden oder Tausendgüldenkrautwein bei Verdauungsproblemen.

Oft sind manche langwierigen “Zipperlein“ mit natürlichen Mitteln erstaunlich schnell in den Griff zu bekommen.

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